Liebe Patientin,
neben den üblichen gynäkologischen und geburtshilflichen Untersuchungen und Behandlungsverfahren finden Sie in unser Praxis ein weites Spektrum an Spezialisierung und fachübergreifender Kompetenz.
Betreuung in der Schwangerschaft
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Qualifizierte Mutterschaftsvorsorge
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PrÄnataldiagnostik
In unserer Praxis wird die erweiterte vorgeburtliche Diagnostik von Frau Dr. Rinkenberger und von Frau Dietrich durchgeführt. Beide sind spezialisiert in der weiterführenden Ultraschalldiagnostik in Gynäkologie und vorgeburtlicher Diagnostik ( entprechend der Zertifizierung der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin, DEGUM Stufe II ). Weiterführende Ultraschalluntersuchungen ( Feindiagnostik ) erfolgen auf Anraten durch Ihren Frauenarzt/-ärztin und Sie erhalten bei gegebener Indikation einen entsprechenden Überweisungsschein. Auch als privatversicherte Patientin wird Ihnen oft eine entsprechende schriftliche Notiz zur speziellen Ultraschalluntersuchung mitgegeben. Für die reguläre Behandlung und Betreuung Ihrer Schwangerschaft verbleiben Sie in den Händen Ihres Frauenarztes/-ärztin. Wenn Sie eine Untersuchung als individuelle Gesundheitsleistung (IGeL) in Anspruch nehmen möchten, können sie dies jederzeit tun, sind sich aber bitte bewusst, dass diese Leistungen nicht von der Krankenkasse übernommen werden und die Kosten von Ihnen persönlich zu tragen sind. Auch wenn sie eine solche Untersuchung als IGeL-Leistung erwägen, sollten Sie mit Ihrem behandelnden Frauenarzt/-ärztin darüber sprechen. Um für Sie die Wartezeit zu vermindern, bitten wir darum ,Termine für Untersuchungen telefonisch zu vereinbaren. Für eine optimale Ultraschalluntersuchung ist es hilfreich, wenn Sie Ihren Bauch 2 Tage vor der geplanten Untersuchung nicht mehr eincremen. Immer wieder treten jedoch unvorhergesehene Situationen auf, die intensive Aufklärungsgespräche erfordern und weiterer Untersuchungen bedürfen. Planen sie bitte keinen zu engen Zeitrahmen, damit wir uns auch für Sie und Ihr Kind genügend Zeit nehmen können. Für jüngere Kinder sind die Untersuchungsabläufe meist nicht so interessant . Wir möchten Sie deshalb höflich bitten, auf Begleitkinder für diese Untersuchung zu verzichten, damit Sie sich vollständig auf die Untersuchung konzentrieren können. Schwerpunkt der vorgeburtlichen Diagnostik ist die Untersuchung von mütterlichen und kindlichen Organen mittels hochauflösender Ultraschallgeräte. Dies beinhaltet neben der zweidimensionalen Sonografie auch diE 3D – und 4D(real-time) – Sonografie. Wir sprechen hier von der bildgebenden (nicht invasiven) Feindiagnostik . Bei gegebener Indikation werden auch weitergehende Eingriffe zur Diagnostik bei Mutter und Kind eingesetzt. In unserer Praxis kommen die Fruchtwasserpunktion und Plazentapunktion/ Chorionzottenbiopsie als invasive Diagnostik zum Einsatz. Grundlage aller Untersuchungen sind neben einem modernen hochauflösenden Ultraschallgerät die spezielle Erfahrung und Ausbildung der durchführenden Untersucherin.
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Ersttrimesterscreening mit frÜher Feindiagnostik und Zusatzmarkern
Ziel ist die Erkennung früh erkennbarer Fehlbildungen oder Organstörungen zwischen der 12. und 14. SSW und die Risikoabschätzung für chromosomale Störungen (z.B. Trisomie 21, 13 und 18) – Hierzu erfolgt eine frühe sonographische Feindiagnostik des Kindes, einschließlich Beurteilung bekannter Merkmale wie Messung der Nackentransparenzdicke und des Nasenbeins sowie weiterer Zusatzmarker ( Flow im Ductus venosus, Trikuspidalinsuffizienz ). Parallel dazu können bestimmte Hormonuntersuchungen ( PAPP-A, ß-HCG ) des mütterlichen Blutes zur Risikoberechnung für eine Trisomie durchgeführt werden. Sollte bei Ihrer Schwangerschaft ein kombiniert erhöhtes Risiko für eine Chromosomenveränderung ermittelt worden sein, werden wir ausführlich mit Ihnen die Möglichkeit weiterführender Diagnostik( invasive Diagnostik/ nicht-invasive Diagnostik ) besprechen. Übrigens kann eine verbreiterte Nackenfalte kann auch andere Ursachen als eine Chromosomenstörung haben. Ursächlich können auch Herzfehler, Zwerchfell-/Nabelbruch, Skelettfehlbildungen oder Stoffwechseldefekte sein. Wenn ein anschließend durchgeführter Chromosomenbefund unauffällig war, sollte eine gezielte Untersuchung (z.B. ein Organ-Ultraschall bereits vor der 20.SSW) folgen, um mögliche Ursachen für eine verbreiterte Nackentransparenz ausschließen oder bestimmen zu können. Mitunter liegt kein besonderer Grund vor und die Schwangerschaft verläuft ohne Komplikationen weiter. Das Ersttrimesterscreening ist keine Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung.
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PrÄeklampsiescreening
Bei manchen Frauen kann es im Laufe der Schwangerschaft zu einer Präeklampsie ( früher „Schwangerschaftsvergiftung“ oder „EPH-Gestose“ genannt ) kommen, die für Mutter und Kind sehr gefährlich werden kann. Neben Entwicklung eines erhöhten Blutdruckes ( über 140/90 mmHg ) kommt es außerdem zu einer krankhaften Proteinurie ( Eiweißverlust im Urin ) ab der 20. Schwangerschaftswoche. Eine Präeklampsie kann sich verschieden ausgeprägt entwickeln und im schweren Verlauf bis zum Organversagen bei Mutter und Kind führen. Bereits in der Frühschwangerschaft, - meist in Verbindung mit dem Ersttrimesterscreening , können PAPP-A und PlGF aus dem Blut der Schwangeren bestimmt werden. Beide Parameter stammen aus der Plazenta und weisen bei niedrigen Werten auf diese, später in Erscheinung tretende Schwangerschaftskomplikation hin und können somit zum Screening genutzt werden. Zur Wahrscheinlichkeitsberechnung wird zusätzlich eine standardisierte Blutdruckmessung und die dopplersonographische Ableitung des Blutflusses in den Arterien der Gebärmutter durchgeführt. Bei einer erhöhten Wahrscheinlichkeit wird die prophylaktische Einnahme von ASS 150 mg/Tag sofort begonnen, um mit dieser Maßnahme das Risiko für das Auftreten einer Präeklampsie zu verringern.
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Erweiterte Fehlbildungsdiagnostik
Ein günstiger Zeitpunkt für diese Untersuchung ist die 20-22 SSW. Ziel ist das Erkennen bzw. Ausschließen von Fehlbildungen des ungeborenen Kindes, die Bewertung der körperlichen Entwicklung und die Suche nach Hinweiszeichen für Entwicklungsstörungen. Als spezielle Verfahren kommen dabei auch die farbkodierte fetale Echokardiografie und Dopplersonografie zum Einsatz. Bei gegebener Fragestellung kann eine erweiterte Ultraschalluntersuchung aber auch zu jedem anderen Zeitpunkt der Schwangerschaft der erfolgen.
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Fetale Echokardiographie
Die Ultraschalluntersuchung des kindlichen Herzens nimmt bei der Feindiagnostik eine wichtige Bedeutung ein. Sie dient dem Nachweis von strukturellen und funktionellen Herzfehlern. Ziel ist es, für erkrankte Kinder optimale Bedingungen während und nach der Geburt vorzubereiten (Ort, Zeitpunkt, Weg,...) und damit den Start ins Leben hoffentlich zu verbessern. Gelegentlich wird eine medikamentöse Behandlung bereits im Mutterleib eingeleitet.
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3D/4D-Ultraschall
Die Technik des 3D/4D-Ultraschalles bietet für die Pränataldiagnostik eine hilfreiche Ergänzung in speziellen Fragestellungen und kann zu diesem Zwecke sinnvoll genutzt werden. Für die meisten werdenden Eltern ist es sicher spannend, durch die Möglichkeit des 3D/4D-Ultraschalles, faszinierende Bilder von Ihrem noch ungeborenen Kind zu sehen, aber der Gesetzgeber erlaubt keine Ultraschalluntersuchungen mit dem alleinigen Zweck der Erstellung von Ultraschall-Fotos oder Filmen ( 3D-/4D-Baby-Fernsehen ) ohne medizinische Indikation.
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Dopplersonographie
Mit der Dopplersonografie werden die Blutströme bei Mutter und Kind untersucht. Bei der Mutter dient die Untersuchung (ab der 24 SSW) zur Abschätzung des Risikos für eine mögliche Entwicklung einer kindlichen Mangelversorgung und zur Zuordnung in eine Risikogruppe für die mögliche Entwicklung von Schwangerschaftsproblemen. Beim Kind verhilft die Untersuchung, kindliche Mangelzustände zu erkennen und zu überwachen und bietet damit Entscheidungshilfe über Entbindungszeitpunkt und –ort.
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Invasive Diagnostik
Ziel dieser Untersuchungen ist die Gewinnung kindlicher Zellen, um mit größtmöglicher Sicherheit Chromosomenstörungen auszuschließen bzw. zu entdecken. Neben der klassischen Chromosomenanalyse können bei Bedarf weitere Informationen durch molekulare Zytogenetik (FISH, Subtelomerscreening oder MLPA) oder Nachweis von Veränderungen einzelner DNA-Abschnitte ( Array-CGH ) gewonnen werden. Bei speziellen Fragestellungen und Indikationen können auch Untersuchungen auf Stoffwechselstörungen und Infektionen erfolgen. In unserer Praxis führen wir die Amniocentese ( Fruchtwasserpunktion ) und Chorionzottenbiopsie (Plazentapunktion) durch. Alle eingreifenden Maßnahmen bedürfen einer Indikationsstellung. Bevor ein Eingriff erfolgt finden ein Vorgespräch und eine Ultraschalluntersuchung statt. In einem anschließenden Beratungsgespräch wird nochmals ausführlich auf Ihre Fragen eingegangen, damit Sie sich vertrauensvoll in den Eingriff begeben können. Für diesen Eingriff benötigen Sie eine Überweisung von Ihrem Frauenarzt/-ärztin. Bitte nehmen Sie sich Zeit für den Eingriff und lassen sich von einem Menschen Ihres Vertrauens begleiten. Nach der Punktion werden Sie sich in unserer Praxis eine gute Stunde ausruhen können, bevor Sie nach nochmaliger Kontrolle der Intaktheit Ihrer Schwangerschaft nach Hause fahren. Üblicherweise werden Sie für den Tag der Punktion von Ihrem Frauenarzt/-ärztin krank geschrieben und sollten sich zuhause körperlich schonen, bis Sie am Folgetag von Ihrem Frauenarzt/-ärztin erneut gesehen worden sind.
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Chorionzottenbiopsie
Bei der Chorionzottenbiopsie wird unter ständiger Ultraschallsicht durch die mütterliche Bauchdecke Mutterkuchengewebe mittels einer dünnen Punktionskanüle gewonnen. Ein günstiger Zeitpunkt für diesen Eingriff ist die 11 – 13 SSW. Ein vorläufiges Ergebnis ist mit dem pränatalen Schnelltest nach 1-2 Tagen zu erwarten, die abschließende zytogenetische Beurteilung meist nach 10-14 Tagen. Ein Vorteil dieser Untersuchung liegt im früheren Untersuchungszeitpunkt der Schwangerschaft. Nachteile sind das noch grundsätzlich bestehende höhere Fehlgeburtsrisiko, das Vorliegen von sogenannten Mosaikbefunden, die weiterer Klärung bedürfen. Die Bestimmung von AFP und ACHE zum Ausschluß einer Spaltbildung ist nicht möglich. Das Eingriffsbedingte Fehlgeburtsrisiko liegt ebenfalls bei ca. 0,2 - 0,5 %.
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Amniozentese
Die Entnahme von Fruchtwasser unter ständiger Ultraschallsicht durch die mütterliche Bauchdecke erfolgt ab der 15 SSW mittels einer sehr dünnen Punktionskanüle. Es wird dabei eine kleine Menge Fruchtwasser entnommen und durch ein humangenetisches Labor untersucht. Ein pränataler Schnelltest kann die häufigsten genetischen Erkrankungen bereits nach 1-2 Tagen anzeigen. Das endgültige Ergebnis der zytogenetischen Untersuchung liegt in der Regel nach 10-14 Tagen vor. Neben der Untersuchung der kindlichen Zellen auf Chromosomenstörungen , werden das Alpha-Fetoprotein (AFP) und die Acetylcholiesterase(ACHE) im Fruchtwasser untersucht. Hierdurch werden Hinweise für einen offenen Rücken und/oder offenen Bauch gewonnen. Das Risiko durch den Eingriff eine Fehlgeburt zu erleiden liegt bei ca. 0.2 – 0,5 Prozent (%)
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Nicht-invasiveR Bluttest
Mit diesem Test wird zellfreie DNA (freies Erbgut ) untersucht, die von der Plazenta in das mütterliche Blut gelangt und nahezu identisch mit dem Erbgut des ungeborenen Kindes ist. Mittels unterschiedlicher Verfahren ( z. B. Praena-Test, Harmony-Test, u.a. ) ist es möglich, eine Trisomie 21 ( Down-Syndrom) und einige andere chromosomale Krankheiten ( zum Beispiel Trisomie 13 und 18 ) aus dem mütterlichen Blut heraus zu testen. Allerdings hat dieser Bluttest nicht den gleichen Informationsgehalt und die gleiche diagnostische Präzision, wie mit einer invasiven Diagnostik (Plazentapunktion oder Fruchtwasserpunktion ) erzielt werden kann. Ein auffälliges Ergebnis wird immer mit einer Punktion ( CVS oder AC ) überprüft. Der nicht-invasive Test gilt somit nur als Screeningverfahren, dem unbedingt eine sonographische Organdiagnostik vorangestellt werden sollte, denn viele Informationen zu dem Kind werden mit dem Bluttest nicht ermittelt. Ab dem 1.7.2022 ist der nicht-invasive Pränataltest ( NIPT) Kassenleistung,- jedoch nicht grundsätzlich für jede Schwangere.Im persönlichen Gespräch mit Ihrer Frauenärztin können Sie feststellen, ob ein solcher Test für Sie hilfreich sein kann. Die Kosten für NIPT für Trisomie 13,18, und 21 werden von der Kasse übernommen, wenn eine medizinische Begründung vorliegt.
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Fachgebundene genetische Beratung
Seit 2010 ist das sogenannte Gendiagnostikgesetz in Kraft getreten, nach dem sowohl die Voraussetzungen und Grenzen genetischer Untersuchungen neu geregelt als auch die genetische Beratung auf eine gesetzliche Grundlage gestellt wurde. Die sog. prädiktiven genetischen Untersuchungen ihres Fachs dürfen nur von Ärztinnen und Ärzten durchgeführt werden, die sich speziell für genetische Untersuchungen im Rahmen ihres Fachgebietes qualifiziert haben. Dies trifft für alle Ärztinnen unseres Teams zu.
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KrebsfrÜherkennung
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VerhÜtungsberatung
>> http://www.familienplanung.de/verhuetung/
- Beratung zu hormoneller Verhütung
- Einlage von Spiralen (Kupferspirale, gestagenbeladene Spirale)
- Beratung zu natürlichen Methoden und Barrieremethoden
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MÄdchensprechstunde
Unsere Mädchensprechstunde soll ein niedrigschwelliges Angebot an junge Mädchen etwa im Alter von 12 bis 19 Jahre sein, unsere Kompetenz als Ärztinnen wahrzunehmen. Untersuchungen haben gezeigt, dass trotz aller Aufklärungsangebote in den Medien die Unsicherheit im Umgang mit dem eigenen Körper bei jungen Mädchen noch (oder gerade deswegen besonders) groß ist. Oft wird in den Medien ein Bild von jungen Mädchen und Frauen erzeugt, das mit der Wirklichkeit nur wenig übereinstimmt. Hier können sich viele Fragen ergeben. Auch wenn das familiäre Umfeld freundlich und offen ist, mag es eine natürliche Hemmschwelle geben, diese Fragen zuhause zu stellen. Unser Interesse ist es, die Eigenkompetenz der jungen Mädchen im Umgang mit ihrem Körper zu stärken. Nach unserem Verständnis gehören dazu nicht nur die Themen Pubertät und Sexualität, sondern auch Aspekte der gesunden Lebensführung, Impfberatung, objektive Stellungnahme zum Thema Rauchen und co. sowie die Beantwortung aller möglichen "dummen" (die meistens gar nicht so dumm sind) oder peinlichen Fragen. Die Mädchensprechstunde ist immer mittwochs nachmittags. In der Zeit von 16:30 bis 18:00 können junge Mädchen einfach ohne Termin kommen. Natürlich können Eltern oder Betreuer gerne mitkommen. Normalerweise ist beim ersten Kontakt nur ein Gespräch und keine Untersuchung vorgesehen. Bitte Chipkarte und Impfbuch mitbringen!
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Impfungen
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Psychosomatische Grundversorgung
Hiermit ist die Diagnostik und Versorgung bei Patientinnen mit psychischen und psychosomatischen Störungen in der täglichen Praxis gemeint.
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Akupunktur
Akupunktur, die Therapie mit den Nadeln, stammt aus dem alten China und wurde dort vor circa 3000 Jahren entwickelt. In mehreren Untersuchungen konnte nachgewiesen werden, dass Akupunktur bei der Behandlung bestimmter Schmerzarten, sowie zur Linderung bei Übelkeit und Erbrechen und zur Erleichterung der Geburt hilfreich sein kann. Die Geburtsvorbereitung Akupunktur findet ab der 36. SSW wöchentlich in 4 Sitzungen für jeweils ca 20 min statt. Studien haben erwiesen, dass sich die Geburtsdauer verkürzen kann und häufig weniger Schmerzmittel benötigt werden. Während der Behandlung ist nur ein kleiner Stich zu spüren.
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Sexualberatung
Vielfältige Themen in Verbindung mit Sexualität, Körper und Partnerschaft können Einfluß haben auf unser Wohlbefinden und Gesundheit. Diese Themen werden oft genug tabuisiert, - es wird einfach nicht darüber gesprochen. Nutzen Sie den vertraulichen Rahmen mit uns als Frauenärztin zum Gespräch und vielleicht werden Sie erstaunt sein, wie wohltuend sich ein Gespräch auswirken kann.
Gynäkologische Betreuung